Hast du schon einmal zur Veröffentlichung des US-Arbeitsmarktberichts (Non Farm Payrolls) vor dem PC gesessen und mit Spannung auf die Ausschläge am Markt geblickt?
Ist dir hierbei aufgefallen, wie sich der Spread im betrachteten Währungspaar oder auch im DAX stark ausgeweitet und wieder zusammen gezogen hat?
Hättest du gedacht, dass dieser Spread (also die Differenz zwischen dem An- und Verkaufskurs oder auch Geld-/Brief-Spanne) einer der am meisten unterschätzen Kosten-Faktoren im Trading ist?.
Klar, du nimmst wahr, dass etwas „nicht stimmt“ und eventuell rufst du gar deinen Broker an und fragst, was dort los ist (ganz besonders, wenn du gerade eine betroffene Position hältst).
Aber kann dir der Broker bzw. Mitarbeiter das auch wirklich erklären?
Und selbst wenn er es kann: will dein Broker überhaupt, dass du das verstehst?
Fakt ist nämlich, dass der Spread auf lange Sicht (bspw. ein Jahr) einen enormen Einfluss auf deine Trading-Performance hat.
Im Folgenden wollen wir das ändern, auf gehts zum ersten Teil...
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